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Wirbelsäulentherapie nach Dorn-Breuß

Die Wirbelsäulentherapie nach Dorn-Breuß kombiniert die Dorn-Methode der sanften Wirbelkorrektur mit der Breuß-Methode der Massage.

Die Dorn-Methode

Die Dorn-Methode arbeitet direkt am Dorn- bzw. am Querfortsatz. Herausgerutschte Wirbel werden mit einem Daumendruck eingerichtet. Die Muskeln müssen dabei in Bewegung sein. Begründet wird die Therapie mit der Tatsache, dass einseitige Belastungen oder eine unnatürliche Körperhaltung einzelne oder mehrere Wirbelkörper verschieben können. Dadurch werden die Öffnungen zwischen den Wirbeln stark verengt. Die Spinalnerven, die aus den Öffnungen treten, werden eingeklemmt. es kommt zu Schmerzen.

Die Dorn-Therapie beginnt mit der Korrektur der Beinlängendifferenz. Danach wird das meist verkantete Kreuzbein reponiert. Dann können alle Wirbel von unten nach oben in ihre maximale Position geschoben werden. Durch die Lösung der Wirbelblockaden werden die Bandscheiben, die eingeklemmten Nerven und die Blutgefäße aus ihrer Enge befreit, so dass auch die Funktion der von ihnen versorgten Organe wieder gewährleistet ist. Die Behandlung sollte 2-3 Mal wiederholt werden, bis sich die Bänder, Sehnen und Muskeln an die Korrektur des Bewegungsapparates angepasst haben. 

Die Dorn-Methode betrachtet nicht nur die äußere Korrektur von Gelenk- und Wirbelfehlstellungen, sondern auch die Wechselwirkungen zwischen der Wirbelsäule, dem Bewegungsapparat, den Organen und der Psyche des Menschen. Daraus ergibt sich ein großes Anwendungsspektrum:

  • Ischialgien
  • HWS-Syndrom
  • Beschwerden im Lendenwirbelsäulenbereich
  • Beschwerden im Brustwirbelsäulenbereich 
  • Migräne
  • Tinnitus
  • Skoliosen der Wirbelsäule
  • Wirbelblockierungen
  • Beinlängenunterschiede
  • chronische Müdigkeit
  • depressive Verstimmungen

Nicht angewandt werden darf die Dorn-Therapie bei Patienten

  • die Cumarine (z. B. Marcumar) einnehmen
  • die an Thrombose leiden und ständig Cumarinderivate zur Blutverflüssigung einnehmen müssen
  • die Bluter sind
  • die eine bestehende Osteoporose haben
  • mit Tumoren der Wirbelsäule
  • mit einem starken Bandscheibenvorfall

Die Breuss-Massage

Die Breuß-Massage geht der Dorn-Therapie oft voran. Sie löst seelische und körperliche Verspannungen. Dabei werden durch sanftes, vorsichtiges Dehnen der Wirbelsäule die Zwischenwirbelscheiben belüftet. Dadurch kann das stoffwechselfördernde Öl (beispielsweise Johanniskrautöl), das für die Massage benutzt wird, in die Zwischenräume einziehen. Negative Energien werden über speziell zugeschnittenes Seidenpapier abgeleitet. Ziel der Breuß-Massage ist die Regeneration der unterversorgten Bandscheiben. Gleichzeitig wird durch die Entspannung eine Voraussetzung und Ergänzung zur Dorn-Behandlung geschaffen.

Die Anwendungsgebiete und Kontraindikationen entsprechen den Angaben bei der Dorn-Methode.


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